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  • AutorenbildKristina Baum

Wie SEO-Texter für mehr Traffic und Sichtbarkeit sorgen

Aktualisiert: 17. Feb. 2022


Am Schreibtisch
(Bild: Lukas Blazek/Unsplash)

Ein paar Texte für die eigene Webseite schreiben – das kann doch jeder, stimmt's? Mag sein, jedoch ist es ohne tiefergehende Kenntnisse eher unwahrscheinlich, dass Ihre Artikel den gewünschten Effekt bei Google haben. Denn um suchmaschinenoptimierten Content zu schreiben, braucht es Know-how und Verständnis für den komplexen Algorithmus. Genau dieses Wissen bringen SEO-Texter mit.


SEO-Texter sorgen für wertvolle Inhalte


Damit Suchmaschinen wie Google Ihre Texte als relevant einstufen und einem breiten Publikum ausspielen, muss der Content einige wichtige Voraussetzungen erfüllen. Google analysiert unter anderem die Länge, die verwendeten Keywords, die Qualität und Textstruktur sowie weitere semantische Aspekte, die Nutzer interessieren könnten.


Viele Webseiten, bei denen Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden, sind jedoch so aufgebaut, dass sie in erster Linie übersichtliche und schnell lesbare Inhalte bieten. Und das ist auch gut so: Endlose Textwüsten wirken sich negativ auf die User Experience aus. Um trotzdem Traffic und Sichtbarkeit auf die Seite zu bringen, entscheiden sich daher viele Unternehmen, einen eigenen Bereich für themenrelevanten Longform-Content in die Webseitenstruktur zu integrieren.


So generieren SEO-Texter organischen Traffic


Über einen Blog oder ein Magazin lassen sich die eigenen Produkte sowie Hintergrundinformationen, Neuigkeiten, Pressemitteilungen und andere Ankündigungen so aufarbeiten, dass sie für Leser und Kunden ansprechend sind. Gleichzeitig signalisieren Sie Google damit, dass die Webseite interessanten Content zu bestimmten Themen bietet.


Warum Sie bei der Pflege Ihrer Webseite auf einen erfahrenen SEO-Texter setzen sollten:

  • Traffic, Bekanntheit und Umsatz verbessern

  • Brand Image stärken

  • Webseiten anderer Anbieter auf die hinteren Ränge verweisen

Statt bloßer Keyworddichte spielen heute Übersichtlichkeit, einzigartiger Content und das semantische Umfeld der Schlagwörter eine immer größere Rolle. So können viele Fragen, die sich User stellen, direkt durch relevante Inhalte beantwortet werden.

Was ist WDF * IDF?

Mit der Formel WDF * IDF („within document frequency“ und „inverse document frequency“) wird definiert, wie gut eigene Texte im Vergleich zu anderen ranken. So kann auch ermittelt werden, welche Keywords hinzukommen sollten, um einen Text zu optimieren.

Die wichtigsten Regeln für guten SEO-Content

Wie finde ich gute SEO-Texter?


Elegante, organisch verfasste SEO-Texte ohne plumpes Keyword-Dropping, Rechtschreibfehler, dafür mit einer guten Headline-Struktur, informativen Stichpunkten und Klapptext und Antworten auf die wichtigsten Leserfragen – so sieht ein guter SEO-Text für Google aus.


SEO-Freelancer oder SEO-Redakteur? Gehalt und Honorar vergleichen und Aufwand abwägen


Viele Unternehmen stellen sich die Frage: Lohnt es sich, einen SEO-Redakteur oder Content-Manager einzustellen oder sollte ich lieber einen SEO-Freelancer beauftragen? Hier spielen zwei Aspekte eine maßgebliche Rolle: Das Budget und der zeitliche Aufwand, den man bereit ist, in das Google-Ranking der Webseite zu stecken. Aus Erfahrung lässt sich sagen: Content wird meist unterschätzt, was zur Folge hat, dass qualitativ minderwertige, oberflächliche Texte oder zu wenige Artikel veröffentlicht werden und Seiten dadurch schlechter performen.


Auch wenn ein SEO-Texter auf den ersten Blick teurer als ein festangestellter SEO-Redakteur erscheinen mag, ist dies meist nicht der Fall: Freelancer können flexibler eingesetzt werden, sodass Sie nicht bezahlen, wenn Sie seine Dienste mal nicht benötigen. Zudem ersparen Sie sich durch die langfristige Arbeit mit einem externen SEO-Experten Personal- und Bürokosten. Dank Remote Work ist es heutzutage übrigens völlig egal, ob Ihr SEO-Texter in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart oder Köln sitzt.


Tipp: Um bei überschaubaren Projekten Geld zu sparen, können Sie direkt mit Freelancern arbeiten und den Umweg über Agenturen vermeiden. Letztere müssen sich schließlich selbst finanzieren und mit dem gezahlten Honorar auch Freelancer oder Angestellte bezahlen. Oft ist der Agenturpreis also doppelt so hoch wie der eines Freiberuflers – bei der Qualität gibt es aber keine Unterschiede, da viele Agenturen letztlich nur Aufträge an Freelancer weitergeben.



Was kostet ein Texter pro Stunde?


Sie suchen einen SEO-Texter mit medizinischem Fachwissen oder benötigen jemanden, der zusätzlich Keyword-Recherche erledigt sowie Redaktionsplan und SEO-Strategie aufstellt? Kein Problem – jedoch hat zusätzliche Expertise auch ihren Preis. Wer also Qualität erwartet, sollte von Dumping-Preisen unter 40 Euro pro Stunde unbedingt absehen. Denn wer als SEO-Freelancer zu niedrigeren Preisen arbeitet, muss zwangsläufig Abstriche bei Recherche und Selbstlektorat machen, um als Selbstständiger überhaupt etwas am Text zu verdienen.


Wie abgerechnet wird, kommt auf den Umfang der SEO-Arbeit an. Geht diese über das bloße Schreiben von SEO-Texten mit fester Wortzahl hinaus, empfiehlt sich oft ein Stunden- oder Tagessatz. Variiert die Textlänge, kann ein Wort- oder Zahlenpreis sinnvoll sein. Bei Projekten mit gut abschätzbarem Zeit- und Rechercheaufwand sind Pauschalpreise gängig.


Fazit

Gute SEO-Texte zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen wirklichen Mehrwert bieten, informieren und nicht als reiner Clickbait wahrgenommen werden. Google kann solche Artikel inzwischen treffsicher entlarven und „abstrafen“. Das bedeutet: Mühe, Zeit und investiertes Geld lohnen sich letztlich nur dann, wenn der Content gut ist. Dann ist er tatsächlich sichtbar und wird auch geklickt. Mit einem SEO-Texter, der sein Handwerk versteht und Ihnen Tipps zur SEO-Strategie geben kann, sind Sie daher auf der sicheren Seite.



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